Resultate der beispielsweise von der „Stiftung Warentest“ durchgeführten Tests sind, dass nicht die Kurs-Geber/innen in Fitnessstudios, sondern insbesondere die Trainer/innen auf der Studio-Fläche in der Betreuung von Neukunden stark verbesserungswürdig sind. Denn entweder waren während der Test-Durchführungen erst gar keine Trainer/innen im Studio anwesend oder es zeichneten sich bei anwesenden Trainer/innen schon im Probe-Training enorme Wissensdefizite ab. Fehlende Eingangschecks und unzureichend individuelle Betreuung bei Neukunden sind nur zwei aufgeführte Kritikpunkte, die dann in den Fitnessstudios beispielsweise zu Kundenunzufriedenheit und letztlich Kundenabwanderung führen. Anlässlich dieses Resümees hat „shape up“ unter anderem auch Volker Ullrich von Impulse e.V. um seine Beurteilung gebeten.
Der Geschäftsführer von Impulse e.V. – Schule für freie Gesundheitsberufe, gibt in Bezug auf die Fitnessstudiotests zu bedenken, dass nicht die Trainer/innen sondern vor allem die Studioleitung selbst zuständig für den Ablauf der Arbeitsschritte im Fitnessstudio ist. „Die Studioleitung ist für das Festschreiben von Qualitätskriterien und für die Überprüfung von deren Einhaltung verantwortlich. In diesem Bereich sollte es selbstverständlich sein, dass es ein standardisiertes und von allen zuständigen Mitarbeiter/innen durchgeführtes Einführungsverfahren für Interessenten und neue Mitglieder gibt.“ Welche Elemente Volker Ullrich detailliert für solch ein Einführungsverfahren in der Fachzeitschrift „shape up“ empfiehlt, können Sie gerne dem Original-Artikel entnehmen (Ausgabe 1/2014 www.shapeup-magazin.de).
In unserem Impulse-Lehrgang „Fitness- und Wellnesstrainer/in“ wird übrigens neben Grundlagenwissen in den Bereichen Physiologie und Anatomie, gesunde Ernährung und gesunde Lebensführung auch die Fertigkeit vermittelt, körperliches Training professionell im Umgang mit Kunden anzuleiten.
[Quelle: “shape up Trainer’s only” Ausgabe1/2014]