Bei der klientenzentrierten Gesprächsführung handelt es sich um ein psychotherapeutisches Verfahren, welches von dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers entwickelt wurde und auf den Annahmen der humanistischen Psychologie basiert. Demnach trägt der Mensch alles zu seiner Heilung Notwendige in sich und ist so am besten in der Lage, seine persönliche Situation zu analysieren und Lösungen für seine Probleme zu erarbeiten. Rogers war folglich der Auffassung, dass wir selbst am besten wissen, wie wir unsere Probleme lösen können.